Software-RAID1 unter debian

Im zu installierenden System sollten mindestens 2 voneinander unabhängige Speichermedien (2 Festplatten, 1 Festplatte und ein USB-Stick oder auch SD-Card) stecken.
Während der Installation unter [!!] Partition disks die Option Manual wählen, auf beiden Speichermedien zwei gleichgroße Primäre Partitionen vom Typ physical volume for RAID anlegen und das Bootable flag auf On setzten.
Die Eigenschaften der partition sollte dann wie folgt aussehen.

sda

sda1

Sind beide Partitionen angelegt im Menü [!!] Partition disks die Option Configure Software RAID auswählen und ggf. die zuvor vorgenommenen Änderungen zunächst, durch bestätigen mit Yes auf die Speichermedien schreiben. Hier nach Create MD device auswählen. Nun als Multidisk Device RAID1 auswählen und bei den beiden nächsten Optionen die 2 für die Anzahl der aktiven Devices belassen. Im Anschluß den default-Wert 0 für Spare-Device ebenfalls belassen.

Zum Abschluß im nächsten Dialog, die zuvor erstellten Partitionen mit einem * markieren und auf Weiter und das Untermenü verlassen. Die Informationen zum RAID werden nun auf die Speichermedien geschrieben. Nun nur noch für die erstellte RAID-Partition das Dateisystem auf Ext3 ändern und als Wurzelverzeichnis einbinden.

md

md0

Das Partitionmenü über die Option Done setting up the partition verlassen und Installation fortfahren.

Veröffentlicht unter bash, Linux | Schreib einen Kommentar

man – openssl, genrsa, req, ca, x509, pkcs12

In OpenSSL sind mehrere Anwendungen zusammengefasst, die im Weiteren als COMMANDS bezeichnet werden. Im Folgenden sind einige COMMANDS aufgeführt, die beim Betrieb einer RootCA Verwendung gefunden haben.

openssl – OpenSSL command line tool

openssl command [ command_opts ] [ command_args ]
Weiterlesen

Veröffentlicht unter Linux, openssl | Schreib einen Kommentar

Widerrufsliste (CRL) erstellen

Die CRL muss innerhalb der Zeitspanne, die in der openssl.cnf unter dem Parameter default_crl_days steht, zyklisch erzeugt und an dem Ort, der unter crlDistributionPoint angegeben ist, veröffentlicht werden.

[bash]
openssl ca -config ./openssl.cnf -name Root_CA -gencrl -out ../rootCA/crls/CRL.pem
[/bash]

openssl.cnf

[sourcecode language=“ps“]
[Root_CA]
default_crl_days = 356

[RCA_cert]
crlDistributionPoints = URI:http://crl.zerfallskonstante.de/crl/RCA.crl
[/sourcecode]

[bash]
openssl pkcs12 -export -out SCA.pfx -inkey SCAkey.pem -in SCAcert.pem -certfile RCAcert.pem
[/bash]

Veröffentlicht unter Linux, openssl | Schreib einen Kommentar

openssl-Zertifikatserweiterungen

Zertifikatserweiterungen (Extensions) bestimmen den Verwendungszweck eines Zertifikats. Beim Signieren eines CSR werden die in einer openssl-Konfigurationsdatei unter dem Parameter x509_extensions hinterlegten Werte in das anschließend erstellte Zertifikat geschrieben.
Weiterlesen

Veröffentlicht unter Linux, openssl | Verschlagwortet mit , | Schreib einen Kommentar

Amarokcollectionscanner: Umlaute

Auch beim Amarokcollectionscanner in der Version 2.4.0 treten Problem mit Umlauten in den Dateinamen auf. Sonderzeichen in den mp3-Tags stellen kein Problem dar.

Mit diesem Skript werden alle Umlaute (Ä, Ö, Ü und ß) umgewandelt

[bash]
#! /bin/sh
convmv -f iso-8859-15 -t utf-8 -r . –notest
find -exec rename „s/ä/ae/“ {} ‚;‘
find -exec rename „s/ö/oe/“ {} ‚;‘
find -exec rename „s/ü/ue/“ {} ‚;‘
find -exec rename „s/ß/sz/“ {} ‚;‘
[/bash]

Veröffentlicht unter bash, Linux | Schreib einen Kommentar

Windows Media Center – Live-TV starten

Die Datei ehshell.exe im %windir%-Verzeichnis muss mit dem Parameter (ohne Anführungszeichen und einem Leerzeichen nach ehshell.exe) aufgerufen werden damit das WMC direkt in den TV-Modus startet.

[bash]
“/mcesuperbar://tv?live=true"
[/bash]

H2cdimage 1.8
http://sourceforge.net/projects/unxutils/
ImgBurn 2.5.6.0
Runalyzer 1.6.1.24

Veröffentlicht unter Windows | Schreib einen Kommentar